Die Entstehung der Diamanten

Diamanten haben eine faszinierende Wirkung auf die Menschen – ganz gleich aus welchem Kontinent oder aus welcher Nationalität. Sie sind ein individuelles Geschenk, welches rein natürlich sein kann und damit die Bedeutung an den Beschenkten enorm erhöht.

Gerade Frauen lieben Diamanten

Männer beweisen damit die unendliche Liebe, wie der Glanz des Diamanten unendlich ist. Wie fand eigentlich die Diamantenentstehung statt? Grundlegend ist zu sagen, dass es sich bei einem Diamanten um das härteste Material handelt, welches die Erde zu bieten hat. Der Begriff ist aus dem griechischen abgeleitet. „Adamas“ und bedeutet „unverwundbar“, was den Diamanten auf den Punkt beschreibt.

Die Diamantentstehung erfolgt nur aufgrund besonderer Umstände. Daher ist ein Diamant auch sehr selten und stets ein Unikat. Die genaue und detaillierte Diamantenentstehung kann jedoch auch die Wissenschaft nicht erklären. Es ist jedoch sicher, dass gewisse Bestandteile zu wesentlichen Anteilen verbunden werden. Das geschieht jedoch nur unter extrem hohen Druckverhältnissen, was die Härte des Diamanten ausmacht.

Die Diamantenentstehung erfolgt zudem tertiär in Tiefengesteinen, genauer in Peridotit und Eklogit. Das ist der obere Erdmantel und in dessen Tiefe kristallisieren Grafite zu Diamanten. Die Tiefe liegt meist bei 150 Kilometern und das Grafit ist hexagonaler Kohlenstoff. Genau in diesem Mantel und in dieser Tiefe sind Temperaturen von über 1.000° Celsius vorhanden sowie ein Atmosphärendruck von 40.000.

Anhand der vorhandenen Einschlüsse in einem Diamanten kann das Alter bestimmt werden. Es sind oftmals sogenannte Silikate der Umgebung. Anhand der isotopischen Zusammensetzung werden die Silikate bestimmt und einem Alter zugeordnet.

Synthetische Diamantenentstehung

Im Jahre 1951 gelang es einem Physiker eine synthetische Diamantenentstehung zu entwickeln. Mit einem besonderen Hochdruck-verfahren und der entsprechenden Temperatur ist die Diamantenentstehung auf künstlicher Basis revolutioniert worden.

Mit knapp 60.000 bar und über 1.500° Celsius wurde Grafit mit einer hydraulischen Presse zusammengedrückt.

Diese entstandene sehr stabile Form des Kohlenstoffs ließ einen synthetischen Diamanten entstehen. Diese Diamantenentstehung ist in der heutigen Zeit sehr gefragt, da die Zusammensetzung dem eines echten Diamanten entspricht. Das Funkeln kann ebenfalls dem des echten angenähert werden.

Es ist zudem nur mit entsprechendem Fachwissen eine Unterscheidung zu erkennen. Laien haben hier keinerlei Möglichkeit. Die künstliche Diamantenentstehung ist beliebt, da auch sehr kleine Diamanten entstehen können, die in der Industrie zur Anwendung kommen.

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